Kommentare zum Umbau

26. April 2021 // Uns errei­chen vie­le Kom­men­ta­re zu den aktu­el­len Umbau­mass­nah­men im Aus­sen­be­reich des Juis­ter Bahn­hofs. Wir ver­öf­fent­li­chen sie alle, soweit sie sich im zuläs­si­gen recht­li­chen Rah­men bewegen.

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Kommentare für den Umbau

Kommentar von: Carsten F, Bochum, 26. April 2021

Positiv betrachtet: Es gibt endlich mehr / einen Windschutz, die Terrasse kann optimal genutzt werden und es besteht Aussicht auf dringend benötigte Gastronomie im Ort.

Ok, die Mauer ist so in der Form etwas hoch, aber wie sieht das Teil fertig aus, wenn die Überdachung der Terrasse steht? Hinter der Mauer kommen doch noch Bauten hin, die als Kühlhaus genutzt werden sollen.... Die zu sehen wäre doch komplett daneben.

Mein Fazit: Positiv denken! Dass wird bestimmt eine coole Location.

Kommentar von: D. G., Hannover, 11. Mai 2021

Alle mal Luft holen und die Füße stillhalten. Wer Juist auch nur ein bisschen kennt (komme selbst seit mehr als 30 Jahren mehrmals im Jahr) weiß doch, dass bislang alle Projekte, die Axel Rippe dort in die Hand genommen hat, durchweg gelungen sind die Insel bereichern. Wer möchte denn heute auf die Hohe Düne, das lüttje Teehus oder auch das Baumanns wirklich verzichten?

Ok, die Mauer sieht auf den Fotos derzeit schrecklich aus. Aber bislang hat der Bauherr immer Gespür für die jeweiligen Objekte und Geschmack bei deren Umsetzung bewiesen, und ich gehe mal davon aus oder hoffe zumindest, dass auch am Bahnhof ein Juister Highlight entstehen wird.


Anmerkung: Zu diesem Kommentar gibt es einen →Artikel.


Kommentare gegen den Umbau

Kommentar von: Sonja, 26. April 2021

Ich bin schockiert … wie kann man nur die Mauer erhöhen und damit das Gesamtbild samt Blick Richtung Deich und Hafen dermaßen zubauen??

Gerade auf Juist sollte der Schutz der Aussichten auf die wunderschöne und einzigartige Natur besonders wichtig sein!!

Kommentar von: Simon Hettrich, Gemünden am Main, 26. April 2021

Zurück bauen ganz klar. Illegal ohne Genehmigung geht überhaupt nicht.

Kommentar von: Bernd Altgassen, Geldern, 28. April 2021

Es ist mehr als bedauerlich, den Wandel auf Juist in den letzten 5 Jahren feststellen zu müssen. Natürlich soll man Juist nicht in ein Freilichtmuseum verwandeln, doch ein Stück mehr Augenmaß wäre wünschenswert.

Wie positioniert sich denn hier das vielfach gerühmte Gästeparlament? Man sollte sich als Juister Führung überlegen, ob das ständige investieren in kurzfristige Maßnahmen der richtige Weg ist. Schafft sich die Kurverwaltung im Klüngel mit der Frisia hier einen rechtsfreien Raum im Baurecht, wo Recht und Gesetz nichts mehr gelten?

Die Vorbildfunktion der Verwaltungsspitze scheint im gleichen Sumpf zu versinken, wie einige Bundespolitiker in der Maskenaffäre.

Kommentar von: Nils Haase, Köln, 26. April 2021

Was soll das denn? Was geht in den Köpfen des Management der Frisia vor?

Ist das verantwortliche Management der Frisia bereits angezeigt worden, weil sie ohne Baugenehmigung bauliche Veränderungen vor nimmt? Wie kann da eine Gemeinde offensichtlich tatenlos zusehen und lassen erst einmal bauen?

Naja, hoffentlich straft man die Politiker bei der nächsten Wahl ab und zeigt das Management an.

Kommentar von: Maike Menke, Lippstadt, 26. April 2021

Am Anfang hab ich gedacht es wird hoch gemauert, aber in den hellen Bereichen könnten Fenster eingesetzt werden. Diese Hoffnung schwindet je mehr Bilder hochgeladen werden. Ich kann das nicht nachvollziehen.

Wir haben gerne beim Kompass gesessen und Richtung Deich, Leuchtturm geschaut und das Leben von und zum Hafen beobachtet. Ich hab auch schon Kommentare gelesen, in denen gesagt wird, man kann nicht alles erhalten und auch die Insel braucht Erneuerungen.

Ich gehöre zu den „alten“ Juist-Urlaubern. Seit über 50 Jahren komme ich immer wieder zurück und es gibt viele Veränderungen. Ob gut oder schlecht? Da gehen die Meinungen auseinander. Aber beim Bahnhof hab ich kein Verständnis und ganz große ??? wie man anscheinend ohne Baugenehmigung das so durch gehen lassen kann.

Kommentar von: Winfried Kaiser, Franken, 26. April 2021

Ich bin entsetzt wie der schöne Blick vom Kurplatz aus verschandelt ist.

Wenn ich an die vielen Konzerte denke die ich dort schon gehört habe und meinen Blick immer schweifen ließ, auch Richtung Hafen, und dort nur noch eine Mauer sehen soll, kommt mir schon die Wut auf die Frisia hoch. Das ist unverschämt und sollte von der Juister Gemeinde mit allen Mitteln bekämpft werden.

Kommentar von: Sven Thurow, Grimmen, 28. April 2021

Ich finde es unmöglich, wie ein das Ortsbild prägende, historische Gebäude so verschandelt wird. Das macht mich nur noch zornig.

Hat man auf Juist kein Gespür für die Historie? Das Bahnhofsgebäude gehört zur Juister Geschichte einfach dazu!

Kommentar von: Gabriele Wegner-Krautz, Seelze, 26. April 2021

Unglaublich - das sieht aus wie ein Grenzzaun! Will die Frisia bewusst provozieren? Sie hätte wenigstens ein bisschen guten Willen zeigen können und die Mauer der inseltypischen Backsteinarchitektur anpassen können.

Wenn tatsächlich keine Baugenehmigung vorliegen sollte, müsste das Amt eigentlich den Rückbau fordern, bei Privatleuten wird so etwas gemacht.

Oder hat sich die Frisia ein Beispiel an Tesla in Brandenburg genommen und erst einmal ohne Genehmigung angefangen, um vollendete Tatsachen zu schaffen und die amtlichen Verantwortlichen stecken den Kopf in den Dünensand?

Kommentar von: G. Wörn, Möglinge, 26. April 2021

Wir kamen 20 jahre lang ein bis zweimal nach juist - nachdem die insel durch die vielen unschönen neubauten ihr flair verloren hat, suchten wir uns ein neues ziel.

Was nun mit der nicht genehmigten wand aufgebaut wird bestätigt nur, dass die genehmigungsbehörde (=gemeindeverwaltung) vollkommen ineffizient arbeitet.

Kommentar von: Philipp Harnisch, Wien, 29. April 2021

Es gab einmal Zeiten, als Architektur noch bedeutete, neben dem zweckdienlichen und erforderlichen Grund eines Gebäudes (Bahnhof, Markthalle, etc.) in erster Linie auf das Bauensemble, spezieller Gebäudeensemble in direkter Umgebung zu achten und hierbei im Stile der regional typischen Bauweise zu agieren.

Heute stehen unglücklicherweise häufig ganz andere Motivationen im Vordergrund, die sich aus ganz anderen Gründen nähren: Nepotismus und Profitgier. Ohne Rücksicht auf eine zeitlose Bauästhetik, eine bewährte Bausubstanz und ein originäres Ortsbild, das Generationen an Menschen seit Jahrzehnten emotional mit Juist verbindet, wird hier ein Stück Geschichte gedankenlos zunichte gemacht.

Neben dieser Geschmacklosigkeit ist das auch eine hohe Verantwortungslosigkeit unseren Folgegenerationen gegenüber. Es darf nie vergessen werden, dass sich die Architektur als Kunstform nicht an Profit, sondern vor allem an ihrer Intelligenz misst.

Kommentar von: Susanne Herhaus, Wuppertal, 6. Mai 2021

Einen Bau ohne Genehmigung durchzuziehen, dazu gehört schon eine gehörige Portion Dreistigkeit. Das waren die 70er Jahre! Da wurde noch alles ohne ohne Rücksicht auf Verluste gebaut. Und anschließend mit einer Geldstrafe bereinigt. Das entspricht aber nicht mehr den heutigen Vorgaben!

§ 67 Bauantrag und Bauvorlagen
(1) Der Antrag auf Erteilung einer Baugenehmigung (Bauantrag) ist schriftlich bei der Gemeinde einzureichen. Zum Bauantrag sind alle für die Beurteilung der Baumaßnahmen und die Bearbeitung erforderlichen Unterlagen (Bauvorlagen) einzureichen.
(2) Die Bauaufsichtsbehörde kann verlangen, dass die bauliche Anlage auf dem Grundstück dargestellt wird, soweit sich in besonderen Fällen anders nicht ausreichend beurteilen lässt, wie sie sich in die Umgebung einfügt.
(3) Der Bauantrag muss von der Bauherrin oder dem Bauherrn und von der Entwurfsverfasserin oder dem Entwurfsverfasser mit Tagesangabe unterschrieben sein. 2Die Bauvorlagen müssen von der Entwurfsverfasserin oder dem Entwurfsverfasser mit Tagesangabe unterschrieben sein. Die von Sachverständigen im Sinne des § 53 Abs. 2 Satz 2 angefertigten Bauvorlagen müssen auch von diesen mit Tagesangabe unterschrieben sein.

Hinzu kommt: Bürgerbeteiligung ist heute ein Muss!!

Hier geht zum →Einwohnerantrag

Juister*innen wehrt Euch !!

Kommentar von: Helma Schröer, Recklinghausen, 26. April 2021

Das ist nicht schön. Es ist schon schlimm, das es den Zug nicht mehr gibt, aber jetzt noch den Bahnhof verschandeln, ist eine Schweinerei.

Kommentar von: C. D. Reiter, München, 27. April 2021

Hallo geht´s noch?

Da wurde mühsam der Abriss des historischen Bahnhofs verhindert. Nun rächt sich das wohl: Die Pläne der Frisia wurden durchkreuzt, jetzt schlägt das „Imperium“ zurück, zusammen mit einigen unbelehrbaren, in sich selbst verliebten Insulanern.

Dieser Vandalismus und die Beleidigungen für das Auge müssen mit allen rechtlichen Mitteln gestoppt werden!

Kommentar von: Hannelore Ehmen-Behring, Juist, 26. April 2021

Auf Juist scheint man von historischen Bauten nichts zu halten.

Der erste Eindruck bei Ankunft mit der Fähre ist so was von unschön geworden, dass es weh tut. Hier meint man, dass alles neuzeitlich sein muss um bei den Gästen anzukommen. Ok, das ist eine irrige Meinung.

Auch den Bahnhof hätte man so umgestalten können, dass die Historie gewahrt bleibt. Aber viel schlimmer ist, dass bestimmte Personen meinen, dass man sich nicht an Vorschriften halten muss. Dieses wird von der Verwaltung und dem Rat unterstützt. Wenn man generell so vorgeht, wozu brauchen wir dann Gesetze?

Man kommt auf die Insel … irgendwann fährt man wieder - leider - und schaut auf diese hässliche Wand!

Es wird Zeit dass die Gemeindeverwaltung und der Gemeinderat in seine Schranken gewiesen wird. Ich verstehe hier auch nicht, wieso der Landkreis nicht einschreitet.

Kommentar von: Houf, Kerpen, 26. April 2021

Ich finde es sehr schade, dass diese tolle Aussicht auf solche Art zerstört wurde. Warum macht man so etwas? Man hätte diese Mauer auch aus Glas setzen können. Vielleicht wird dieser Prozess nochmals gut überdacht.... wäre wünschenswert....

Kommentar von: Bernd Zirbel, Breckerfeld, 26. April 2021

Also egal, was „das“ mal werden soll, es ist jetzt schon eine übelste Bausünde. Der Nutzen dieser „Maßnahme“ würde mich schon interessieren.

Die Mauer wurde ja jetzt schon völlig verunstaltet. Das macht mich einfach nur traurig. Da wird in übelster Weise rumgebastelt für wenig, die davon profitieren, auf Kosten der Mehrheit.

Unfaßbar traurig.

Kommentar von: Andrea, 04654, 26. April 2021

Es ist schade das Juist so verschandelt wird. Die Sicht zum Hafen muss bleiben!!

Kommentar von: Tillmann Grevel, NRW, 26. April 2021

Der Mauerbau am Juister Bahnhof, der die schöne Sicht beim Ankommen auf Juist nimmt und den Ausblick auf Hafen und Watt vom Kurplatz verhindert, sollte schnellstens gestoppt und rückgängig gemacht werden.

Frisia sollte bei ihrer Kompetenz auf dem Wasser bleiben und sich nicht wie eine Krake in alle anderen Geschäftsbereiche ausdehnen.

Kommentar von: Katja Koch, Solingen, 26. April 2021

Traurig genug, die Insel so leer zu sehen. Aber dass man seitens der Frisia diesen Moment nutzt, um Fakten zu schaffen, ist empörend! Wozu soll das Ganze dienen? Juist wird wieder einmal unattraktiver und verliert mehr und mehr an Charme. Wie schade. Wir kommen seit 40 Jahren …

Kommentar von: Frank Noe, Karlsruhe, 30. April 2021

Da geht für mich viel Flair des historischen Ensembles verloren.

Ohnehin hat die verstärkte Bautätigkeit der letzten Jahre mit dem Fokus auf Rentabilität den Charakter Juists verändert; es ist dadurch irgendwie beliebiger geworden. Irgendwann stellt sich dann die Frage, warum soll ich da weiter hinfahren? Das wäre sehr schade, nach so vielen Besuchen.

Kommentar von: Martina, Rosbach, 26. April 2021

Das darf doch nicht wahr sein. Sieht schrecklich aus und passt gar nicht nach Juist. Mauern sind nie gute Lösungen, hat man ja in Berlin und an der mexikanischen Grenze gesehen. Und jetzt auf Juist. Und wohl auch noch ohne Genehmigung. Ich bin entsetzt!

Kommentar von: Ingrid Götz, Bad Homburg, 3. Mai 2021

Schön hässlich.

Man glaubt es nicht! Sind die Insulaner erblindet?! Bin nur traurig.

In letzter Zeit häufen sich diese unglücklichen Entscheidungen. Bin gespannt welche Unmöglichkeit man sich beim Neubau der „Sturmklause“ einfallen lässt. Falls ich es, bei der zügigen Angehensweise, noch erlebe.

Ich hoffe noch auf eine Änderung.

Kommentar von: Grit und Martin Schumacher, 3. Mai 2021

Fürchterlich und unverständlich!! Kulturlos!! Ohne Genehmigung — wie geht denn das??

Kommentar von: Andreas Brummer-Weesjes, Ter Apel, Niederlande, 26. April 2021

Leider macht die Frisia was sie will, man sollte das so schnell wie möglich beenden!

Kommentar von: Hans Feegers, Düsseldorf, 26. April 2021

Moin.....

seit Jahrzehnten komme ich nach Juist, aber DAS macht sprachlos! WAS macht diese hohe Wand/Mauer für einen Sinn?

Einen Schutz vor einer Sturmflut eher nicht....vielleicht um den Wind abzuhalten, auf Juist eine super Idee- Ironie wieder aus. Fakt ist, derjenige..bzw. die Firma/Auftraggeber hat sich augenscheinlich in dem Moment bei Juist und dem Kern des Insellebens eine komplette Auszeit gegönnt!

Man kommt auf die Insel....irgendwann fährt man wieder - leider - und schaut auf diese hässliche Wand!

Sonnige und hoffnungsvolle Grüße

Hans Feegers

Kommentar von: Christl und Hansjörg Kunde, Bad Salzuflen und Juist, 26. April 2021

Die ohne Baugenehmigung errichtete Mauer muss sofort abgerissen werden.

Die Baumaßnahmen im Inneren sollten erst nach einem Bürgerentscheid und rechtsgültigem Bebauungsplan weiter geführt werden dürfen.

Kommentar von: Patrick Pfeil, Leverkusen, 28. April 2021

Völlige Katastrophe zum gegenwärtigen Zeitpunkt! Wenn wenigstens das finale Bild erkennbar und das halbwegs stimmig wäre, könnte man dem Ganzen eventuell noch etwas Gutes abgewinnen.

Da das aber nicht vorliegt und man nur den derzeitigen Baustand sehen kann (der mich erschreckt) und der durch diese unsägliche Mauer auch nichts Gutes erwarten lässt, muss ich leider sagen: Bitte vergesst diesen Ansatz, der vorherige Zustand war um Längen besser und harmonischer.

Zudem finde ich irgendwelche Container kurplatzseitig unübertroffen hässlich. Bitte, es ist ein Kur- und kein Rummelplatz!

Kommentar von: Hartmut Gerhold, Freiburg i. Br., 6. Mai 2021

Unsere Familie urlaubt seit ca. 50 Jahren in unterschiedlichen Gruppierungen regelmäßig auf Juist.

Wenn die Insel auf die geplante Weise weiter und in erheblichem Umfang wertvolle und charakteristische Zeugnisse ihrer Vergangenheit verliert und keinerlei wirkliche Verbesserungen an ihre Stelle treten – was sollen wir und viele andere Gäste dann noch auf Juist?

Von den geschädigten Einwohneren nicht zu reden …

Kommentar von: Monika, Düsseldorf, 26. April 2021

Da muss sofort eingeschritten werden und der Rückbau erfolgen!

Was ist bloß los mit den Menschen, dass man auf so einen hohlköpfigen Schwachsinn kommt - noch dazu wohl ohne Baugenehmigung.

Kommentar von: Renate Stark, Wiesbaden, 27. April 2021

Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist nicht zu glauben, was mit Juist - in diesem Fall mit dem historischen Bahnhofsgebäude - passiert.

Der Bahnhof, ich kenne ihn noch als Eintrittsgebäude (Inselbahn) auf die Insel Juist. Genau dieses Ambiente, es gehört zur Insel, macht die wunderschöne Insel aus. Warum wird die Bebauung der Insel so nachhaltig zerstört. Wissen Sie überhaupt, warum die Insel „Töwerland“ heißt?

Ich glaube, die Bauherren / Frisia etc. wissen das nicht. Nur noch Dollarscheine in den Augen! Machen Sie so weiter, dann werden Juist-Liebhaber der Insel den Rücken zukehren. Seit 1980 besuche ich die Insel als Urlauberin und viele Jahre auch als Ausstellerin im Haus Siebje. In den letzten Jahren sind so viele „Bausünden“ erfolgt, man kann es kaum glauben.

Hofffentlich wird diese Bausünde rückgängig gemacht! Die Insel verliert ihren Charme.

Kommentar von: Nadja Löcke, NRW, 26. April 2021

Wir kommen seit 1968 auf die Insel.

Wie ist es möglich ohne Baugenehmigung überhaupt anzufangen? Optisch bisher nicht gelungen …

Kommentar von: Georg Bock, Eerbeek, Niederlande, 26. April 2021

Grosse Schande, haben natuerlich wieder die Coronasituation ausgenutzt! Die Insulaner muessen sofort in Aktion treten und den ganzen Kram direkt abbrechen.

Was ist denn das fuer ein Buergermeister auf Juist, unternimmt der gar nichts?? Auch unbegreiflich, dass die Schiedmauer nicht durchsichtig gemacht worden ist, muss entfernt werden!

Herzliche Gruesse, Georg Bock!

Kommentar von: Annegrete Gönitzer, Siegen, 27. April 2021

Das sieht einfach unmöglich aus und verschandelt den ganzen Bereich. Das macht mich einfach nur traurig.

Kommentar von: Elke Wendrich, München, 28. April 2021

Einfach traurig.

Kommentar von: Anette Cruel, Düsseldorf, 26. April 2021

Das ist eine architektonische Entgleisung! Die Mauer sollte wieder abgerissen werden!

Kommentar von: Detlef Gruber, Duisburg, 26.4.2021

Geht überhaupt nicht. Die Insel hat einen ganz besonderen Charme. Alles muß zurück gebaut werden.

Kommentar von: Ingeborg Gerhold, Freiburg i. Br., 6. Mai 2021

Schlimm genug, dass es die Inselbahn nicht mehr gibt.

BITTE NICHT AUCH NOCH DEN BAHNHOF UND DEN FREIEN BLICK VOM KURPLATZ VERSCHANDELN!!!!

Kommentar von: Renate S., München, 1. Mai 2021

Wir sind seit den 70er-Jahren treue Juist-Gäste. Juist haben wir immer als einmalig und charmant empfunden. Aber seit den letzten paar Jahren verändert sich Juist immer schneller und negativer.

Und was nun am alten Bahnhof passiert führt zur weiteren Zerstörung dieser Einmaligkeit und Unterscheidung zu anderen Inseln/Zielen. Das Alles wird ganz offensichtlich von der Gemeinde Juist toleriert anstatt der FRISIA mal gehörig auf die Finger zu klopfen. Diese Firma infiltriert die Insel immer mehr, und zwar nicht zu deren Vorteil.

Wenn das so weiter geht, werden wir uns wohl nach einem anderen Lieblingsziel umsehen, wo die Einmaligkeit geschätzt und erhalten wird.

Kommentar von: Luis Michalski, 6. Mai 2021

Finde ich schade.

Kommentar von: Kalle Altmann, Aurich, 28. April 2021

Wildwest auf Juist!

Illegal ohne Genehmigung Mauern zu errichten, ein Denkmal und Wahrzeichen der Insel nachhaltig zu verschandeln und zu hoffen, dass der Name Frisia und die normative Kraft des Faktischen die zuständigen Behörden schon zum Einknicken zwingen wird - das ist dreiste Politik nach Gutsherrenart und gehört sofort gestoppt.

Wo ist die Gemeindeverwaltung? Noch im coronabedingten Winterschlaf? Ein sofortiger Rückbau und die Beseitigung der durch die Bauarbeiten hervorgerufenen Schäden ist das Mindeste, was nun erfolgen muss.

Kommentar von: Jürgen Brunner, 26. April 2021

Das ist ja wohl ein dreister Schachzug der Frisia.

Dieses Unternehmen verdient Jahr für Jahr gutes Geld an Juist-Urlaubern (Fährbetrieb) und bekommt wohl auch sonst den Hals nicht voll (Fahrradverleih, Insel-Taxi-Konkurrenz …)

Jetzt wird auch noch der alte Bahnhof - ohne Baugenehmigung - verschandelt. Wo bleibt da der hörbare Aufschrei und die entsprechende Reaktion der Inselgemeinde?

Kommentar von: Renate Pfeil, Leverkusen, 27. April 2021

Ich bin entsetzt!!! Schlimmer kann man ein sehr schönes altes Gebäude nicht verunstalten!!!

Ich hoffe, wenn ich wieder auf die sehr schöne Insel kommen kann (wegen Corona), dass ich das Bahnhofsgebäude bzw. Restaurant ohne Sichtschutzwände vorfinde und meinen Kaffee genießen kann. Also bitte diese hässlichen Sichtschutzwände weg!!!

Kommentar von: Rüdiger Harnisch, Passau, 27. April 2021

Mit diesem abweisenden Anblick möchte man als Besucher von Juist nicht begrüßt werden. Haben die Verantwortlichen sich das mal unter diesem Aspekt betrachtet?

Die bisherige Platzgestaltung war sowohl zum Kurplatz hin offen als auch zum Hafen hin halb-offen. Jetzt wird man weder vom Hafen kommend eingeladen, auf den Kurplatz hereinzukommen, noch vom Kurplatz bzw. der Terrasse des alten Bahnhofs aus zum Hafen und oder ans offene Watt hinausgelockt.

Das sich bietende Bild ist nicht nur aufs Gebäude selbst beschränkt unschön, sondern auch für die wichtigste Ortsansicht fatal.

Kommentar von: Felicitas und Rüdiger Harnisch, Passau, 26. April 2021

Diese traurige Angelegenheit ist nicht nur unter baurechtlichen Gesichtspunkten bedenklich, sondern auch unter kulturellen. Ein Denkmal kann man auch durch brachiale Zubauten zerstören.

Kommentar von: Stephan Käufer, Bonn, 27. April 2021

Unabhängig der baurechtlichen Hintergründe finde ich diese Maßnahme sehr unschön und dem Entree von Juist überhaupt nicht angemessen. Ich würde mich freuen, wenn man der Inselbahn in der Erinnerungskultur der Insel den Raum einräumen würde, den sie als jahrzehntelanges Transportmittel verdient hätte.

Leider sind hierzu viele Möglichkeiten ungenutzt geblieben. Es gibt auf der Insel kein einziges Fahrzeug mehr usw.

Es gibt mittlerweile viele Gemeinden, die die Eisenbahnfreunde sogar unterstützen, siehe z.B. die Gemeinde Asbach im Zusammenhang mit den Freunden der ehemaligen Rhein-Sieg-Eisenbahn. Schön wäre ähnliches auf Juist auch und dazu gehört eben vor allem auch der Bahnhof mit möglichst nicht noch weitergehenden Veränderungen

Kommentar von: Marcus Hesse, Frankenberg, 26. April 2021

Was plant die Frisia?

Überall versucht man die Ortschaften zu öffnen, hier wird das Gegenteil gemacht.

Man schaut vor eine Mauer, anstatt in den Park hinein ...

Kommentar von: Werner Kathe, Dinklage, 27. April 2021

Moin,

seit Kindertagen reisen meine Frau und ich regelmäßig nach Juist. Leider zeigt sich in den letzten Jahren immer mehr der Trend zum schnellen Geld machen auch hier.

Der knappe Raum wird mehr und mehr bebaut, Preise steigen in astronomische Höhen usw. Das einfache, ruhige Familienbad vergangener Zeiten ist die Insel schon lange nicht mehr.

Dass jetzt auch noch begonnen wird historische Gebäude zu verschandeln und gewachsene Plätze zu zerstören geht zu weit! Die Inselverwaltung muss dem Treiben Einhalt gebieten.

Töwerland soll doch zauberhaft bleiben, oder?

Kommentar von: Enrico Haak, Erkrath, 26. April 2021

Es waren anscheinend zu viele Kölner auf der Insel. ;-) Der Klüngel ist sehr gut angenommen worden. Oder?

So, Spaß beiseite:
Letztes Jahr gab es doch eine öffentliche Sitzung des Bauausschusses. Wo sind die Unterlagen, die angeblich die Auswirkungen des Umbaus dokumentiert haben sollen?

Warum wird der Kreis Aurich nicht aktiv und fordert den Rückbau bis ein gültiger Bebauungsplan verabschiedet ist? Reichen die Tentakel der AG Frisia so weit in die Politik und Verwaltung, dass sich niemand trau diesem Unsinn Einhalt zu bieten?

Armes Juist!

Kommentar von: Gunnar Oertel, Bremen, 26. April 2021

Wir sind häufig zu Gast an diesem Ort gewesen - es bot sich von der Terasse ein wunderschöner Ausblick zum Hafen mit Leuchtturm. Der „Uhrenturm“ kam bei der bisherigen Mauerhöhe gut zur Geltung.

Der aktuelle Mauerbau zu Juist beschädigt die Qualität des Ortes und es ist sehr bedauerlich, dass sich Mißtrauen immer wieder als berechtigt bestätigt. Warum wird das starke Votum zum Erhalt der Gesamtanlage nicht einfach respektiert?

Kommentar von: Array

Array

Kommentar von: Doris Goetzl, Bad Homburg, 4. Mai 2021

Es macht wütend und traurig. Frisia hat das Monopol und fragt nicht nach intelligenter, touristenfreundlicher Lösung. Es geht mal wieder um Macht und Profit.

Juist lebt von seiner einzigartigen Natur, lebt von der Architektur von „früher“, die langsam dem Modernisierungswahn weichen muss. Es scheint die Entscheider nicht zu interessieren, was sie alles zerstören. Sehr, sehr bedauerlich.

Schon mal über die hoffentlich eintretenden Konsequenzen nachgedacht?

Kommentar von: Manuela Denk, Mülheim an der Ruhr, 26. April 2021

Wir sind geschockt.

Was würde passieren, wenn ich als Privatmann ohne Baugenehmigung bauen würde?

Kommentar von: Antje Ruf, Pforzheim, 30. April 2021

Das kann ja wohl nicht war sein!!!! Der Blick auf dieses historische Gebäude ist dahin, der Blick beim Ankommen ist dahin!

Ich kann verstehen, dass man vielleicht einen Windfang haben möchte, was aber mit Transparenz auch erreicht werden könnte, wozu ich noch gesagt hätte: ok. Aber so nicht!

Kommentar von: Thomas und Ursula Schlageter, Freiburg im Breisgau, 26. April 2021

Meine Frau und ich sind Landschaftsarchitekten aus Freiburg und haben schon viele Urlaube auf der schönen Insel Juist verbracht. Das alte Bahnhofsgebäude liegt an einem bedeutenden Ort in der Siedlung und markiert den Eingang des Ortes vom Hafen aus gesehen. Damit hat er eine besondere städtebauliche Bedeutung.

Die Ansicht des Bahnhofes mit seinen Außenanlagen ist der erste wichtige, optische Eindruck für die Besucher der Insel und sollte gut gestaltet sein. Am besten sollte man hier einen Wettbewerb unter Landschaftsarchitekten veranstalten um eine gute Lösung zu bekommen.

Die Planung müsste dann auch der Bevölkerung vorgestellt und dort diskutiert werden. All dies scheint nicht erfolgt zu sein, was für uns völlig unverständlich ist.

Und nun einen Umbau vorzunehmen, der angeblich nicht genehmigt ist, kann ja nun wirklich nicht sein. Es wäre ein Armutszeugnis für Juist. Ungenehmigte Bauten werden bei uns im Süden abgerissen. Und das mit Recht. In diesem Sinne geben wir die Hoffnung nicht auf bei unserem nächsten Urlaub auf Juist einen attraktiven und gut gestalteten Ortseingang vorzufinden.

Kommentar von: Susanne Hirsch-Kürner, München, 26. April 2021

Wozu muss ein so stilvolles, historisch wertvolles Ensemble so verschandelt werden? Ich finde das ganz unerhört und lehne diese Verschandelung ganz klar ab. Das dem Umbau auch noch die Genehmigung fehlt, ist ja der Gipfel.

Ich bitte alle, die direkt Einfluss nehmen können, diesen Einfluss mit Entschiedenheit geltend zu machen, und ich wünsche Ihnen viel Erfolg und damit uns allen, die wir Juist und seinen historischen Bahnhof sehr lieben. Gerne möchten wir uns nach den Corona-Zeiten wieder dort aufhalten und erholen, wo es so einzigartig schön ist!

Kommentar von: Dr. Helmut Steinle, München, 27. April 2021

Unglaublich was da passiert! Kann sich die Frisia so was erlauben, nur weil sie die Insel wie eine Krake im Griff hat? Das Eingangstor zu Juist so zu verschandeln ist ein Skandal!

Seit 50 Jahren fahren wir nach Juist aber so eine dreiste Verschandelung ist noch nie passiert.

Kommentar von: Karen Lütjens, Reinbek, 28. April 2021

Oh Gott, das ist ja furchtbar und erinnert einen sofort an die Berliner Mauer! Wer hat das genehmigt?

Ich möchte zukünftig nicht auf dem Kurplatz sitzen und gegen diese furchtbare Wand schauen. Der Weitblick ins Wattenmeer und die offene Bauweise ist doch gerade das, was die Insel Juist auf der Wattseite so schön und erholsam macht. Auch für die Augen aller Festlandsurlauber, die solche Wände häufig genug an Ihrem Arbeitsplatz und/oder Ihrem Wohnort zu erdulden haben.

Es hat ja nicht jeder das Glück, auf Juist wohnen zu dürfen. Ich bitte darum und unterstütze jede Maßnahme, die den Rückbau dieser Verschandelung in Angriff nimmt. So darf es auf gar keinen Fall bleiben!!

Kommentar von: Stephanie Neugebauer, Niedernhall, 26. April 2021

Schade, immer mehr Flair geht verloren, ich bin noch mit der Inselbahn gefahren und das Gebäude ist die letzte Erinnerung daran.

Kommentar von: Martin Bahn, Greven, 26. April 2021

Diese Sichtschutzmauer kann bei fehlender Baugenehmigung mit einfachen Mitteln wieder rückgängig gemacht werden. Ich empfehle eine juristische Durchsetzung.

Kommentar von: Bernd Weber, Holzwickede, 27. April 2021

Eine Eingangstür / Eingangsbereich ist immer eine Visitenkarte … und hier wird der Gast von einem Bretterzaun „begrüßt“ …

Wer leidet denn da an einer solchen Geschmacksverirrung …

Billig und häßlich zugleich :-(((((

Kommentar von: B. Hettich, 29. April 2021

Diese hässliche Mauer gehört sofort abgerissen. Der ganze Ort wird dadurch verschandelt, ist ein Verbrechen.

Kommentar von: Petra Abele, Stuttgart, 26. April 2021

Ich bin erschrocken, das sieht ja scheußlich aus. Muss weg!!!!

Kommentar von: Claudia Segschneider-Neitzel, Bad Neuenahr-Ahrweiler, 28. April 2021

Das darf doch alles nicht wahr sein!!!! Wie kann man denn gerade den „ersten Blick“ auf die Insel so derart verschandeln??? Das soll dann das "Töwerland" sein??? Wie bitter!!!

An die Verantwortlichen der FRISIA: Ja, es mag sein, dass neue Gäste es ja irgendwann gar nicht anders kennen und bei dem Hype um die Insel „so-oder-so“ kommen. Ist es wirklich das, was Sie wollen???

Mag sein, dass unser geliebtes Töwerland derartige „Wunden“ überlebt - doch es wird eine ewig sichtbare, hässliche Narbe bleiben - die uns „alte“ Herz- und Seeleninsulaner auf ewig Schmerzen wird. Und den potentiellen „Neu-Fans“ das Verlieben deutlich erschweren wird!!!

Denken Sie um!!! Stellen Sie sich Ihrer Mitverantwortung für die Erhaltung von heimatlicher Tradition!

Kommentar von: Martina Krämer, bei Köln, 26. April 2021

Ich finde es extrem bedauerlich, dass der schöne alte Juister Bahnhof nun trotz des Widerstandes von Einheimischen und Gästen und anscheinend auch noch ohne Genehmigung nun doch umgebaut wird.

Bei unseren letzten Aufenthalten auf Juist kehrten wir mehrere Male sehr gerne in das im Gebäude befindliche Restaurant ein und genossen die schöne Atmosphäre auf der Terrasse.

Ein Teil des Zaubers von Juist besteht doch gerade aus dem Charme der älteren Gebäude und des etwas „aus der Zeit gefallen sein“ der Insel.

Wenn sie die Gebäude alle top modern erneuern, die Pferdekutschen abschaffen, alles digitalisieren usw., verliert Juist seine Alleinstellungsmerkmale. Das wäre sehr schade!

Kommentar von: M. Schmalbach, Rheinland, 26. April 2021

Erneute Überprüfung, ob so überhaupt gebaut oder umgebaut werden darf! Und wenn nicht, dann bitte: Fehler eingestehen, Dinge rückgängig machen!

Danke und beste Gruesse,
ein Gast aus dem Rheinland

Kommentar von: Christiane Hintzen, Windach am Ammersee, 26. April 2021

Na, „super“. Die Mauer in Berlin ist 1989 gefallen und 2021 wird sie auf Juist aufgebaut. WAS SOLL DAS??????

Wie ich, als Riesenfan von Juist, das empfinde, muss ich wohl nicht noch dazu äußern.

Ein sehr besorger Juist-Liebhaber.

Kommentar von: Petra Marx, Osterhofen (Niederbayern), 26. April 2021

Weg mit diesem Schandfleck!

Wir sind eine Großfamilie aus Bayern und kommen regelmäßig nach Juist und sind entsetzt über die Verschandelung des alten Bahnhofes.

Da ich mir regelmäßig auch die Live Webcam ansehe kann ich die Bauarbeiten verfolgen und ich bin sprachlos, dass diese Baumaßnahme überhaupt genehmigt worden ist.

Kommentar von: Karl-Heinz Walpurgis, Senden, 29. April 2021

Ich kann keinen trifttigen Grund erkennen, warum ein für Juist bedeutsames Bauwerk wie der Bahnhof, durch die geplante Mauer verunstaltet werden soll.

Kommentar von: Detlef Gruber, Duisburg, 26. April 2021

Unmöglich, auch noch ohne Genehmigung. Einige Firmen meinen sich alles herausnehmen zu können. Hoffentlich müssen die das alles zurück bauen.

Unverschämt, alles was alt ist muss weg? Oder was? Restaurierung ist das Stichwort. Wir waren zwar schon lange nicht mehr dort in Urlaub. Aber werden das, wenn wir wieder dürfen nachholen.

Kommentar von: Armin Oertel, Bonn, 26. April 2021

Moin, meine Frau ist Juist-Fahrerin seit 1956! Wir sind nicht !! begeistert, sollte sich die Frisia über geltende Bestimmungen hinweggesetzt haben, sollten alle Juister, die sich ein wenig der Tradition vepflichtet fühlen, gegen diese Mauer wehren. (Mauern hatten wir genug.)

Beste Grüße, bleiben Sie alle gesund , bis auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen mit unserem geliebten JUIST!!

Armin und Ursula Oertel, Bonn

Kommentar von: Siebo Schipper, Norden-Norddeich, 26. April 2021

Das der alte Bahnhof so verschandelt wird ist eine bodenlose Frechheit, denn gerade das Alte macht doch alles sooooooooooooo schön.

Kommentar von: Karlheinz Guthe, Butzbach, 27. April 2021

Eigentlich müsste die Firma „Frisia“ wegen Baurechtsverletzungen als angemessene Strafe sofort einen gerichtlichen Baustopp bekommen und vollumfänglich für bereits begangene Verschandelungen des historischen Bahnhofs dahingehend haften, dass sie den Ursprungszustand wieder auf eigene Kosten herstellt und danach von den zukünftigen Baumaßnahmen, welche den Juister Bahnhof betreffen werden, ausgeschlossen wird.


Nicht veröffentliche Kommentare

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Bisherige Kommentare

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  • gegen den Umbau: 72 
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Die Umbaumassnahmen

Screenshot von Facebook

Schiffs­con­tai­ner auf dem Bahn­hofs­platz (Screen­shot von Facebook)

Artikel in den Juister Net News vom 7.4.2021

Arti­kel in den Juis­ter Net News vom 7. April 2021

Artikel in der Ostfriesen-Zeitung vom 6.4.2021

Arti­kel in der OZ vom 6. April 2021

Ende März 201: Bauarbeiten am historischen Juister Bahnhof.

Ansicht vom 25. März 2021


Das war die Petition

2.268 Unter­zeich­ne­rIn­nen aus der gan­zen Repu­blik und dem Ausland:

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